In Filigranarbeit gestaltete die Designerin den neunzehnblättrigen Palmwedel aus 24-karätigem Gold und setzte diesen auf einen schlichten, von Hand zu einem Rechteck geschliffenen Solitär aus Bergkristall.
Heute wird Filigranarbeit weiterhin insbesondere in den Alpenländern, aber auch in den orientalischen Ländern für Trachten- bzw. Volksschmuck verwendet.
Der sechspasförmig auslaufende Kelchfuß ist in den einzelnen Feldern mit Filigranarbeit geziert und am unteren Rand mit plastischer Pflanzenornamentik versehen.
Auf der Unterseite des Fußes befinden sich gepresste Kupferbleche, der Ring unterhalb des Fußes ist mit Filigranarbeiten und Verzierungen aus Kerbschnitt versehen.