In der 1,80 m langen, 1,20 m breiten und 1,15 m tiefen Grabgrube lagen auf einer Unterlage aus Fellen die Überreste eines schwarzhaarigen, etwa 1,60 m großen Mannes.
Für die Verwertung wurde 1957 angegeben, „zu Damenmänteln, -jacken, Capes, Besatz, auch zu Futtern für Herrenpelze, entweder aus ganzen Fellen oder auch aus Seiten.
Bei geschorenen Fellen kräuselt sich, wie beim geschorenen Nutria, das Fell mit zunehmendem Alter, das heißt, es legen sich die Spitzen der Oberhaare um.
Lediglich die indigene Bevölkerung nähte sich Überkleidung aus Fellen ausgewachsener, langhaariger Rentiere, oft mit Seehundfell oder Polarfuchsfell zusammen verarbeitet, Trachten, wie sie auch heute noch bei besonderen Anlässen getragen werden.