Von Umweltverbänden werden Autohersteller für die Feinstaubbelastung, die Zerstörung kostbarer Landschaften als auch für deren Beitrag zum Klimawandel mitverantwortlich gemacht.
Die zunehmende Lärm- und Feinstaubbelastung in diesen Bereichen gab Anlass zur Gründung einer Bürgerinitiative, die sich für Geschwindigkeitsbeschränkungen oder alternativ für einen Lärmschutzwall einsetzt.
Im Rahmen eines Pilotprojekts soll in einem Zeitraum von zwei Jahren erprobt werden, ob sie die Feinstaubbelastung und damit auch die Grenzwertüberschreitungen wirksam reduzieren können.
Dabei wurden mehrere Indikatoren erfasst und deutschlandweit miteinander verglichen: Luftqualität (Feinstaubbelastung, Ozonbelastung, Stickstoffdioxidbelastung), Flächennutzung (Anteil Siedlungs- und Verkehrsfläche, Anteil naturbelassene Fläche) und Abfallmanagement (Hausmüllaufkommen, Recyclingquote).