Im Jahr 1985 verließ der Familienvater eine vergleichsweise gesicherte berufliche Laufbahn und ging das Wagnis ein, die Schauspielerei als Beruf zu ergreifen.
Für manche Familienväter war es im 19. Jahrhundert außerordentlich schwer, das tägliche Brot zu verdienen, es gab im Kirchspiel nur wenige Erwerbsquellen und Arbeitsplätze.
Er erzählt von der alltäglichen Überforderung eines Familienvaters und von einem frühkindlichen Trauma, das im späteren Leben des Protagonisten zu Panikattacken führt.