Obwohl die Fahrräder einfach gehalten (drei Gänge) und mit auffälligen Werbetafeln versehen waren, ließen egoistische Benutzung, gepaart mit Vandalismus und Fahrraddiebstahl, das Projekt scheitern.
Etwa zwei Drittel der Fahrraddiebstähle sind sogenannte Bequemlichkeitsdiebstähle, die einzig zu dem Zweck begangen werden, das Fahrrad aktuell zu nutzen und danach als vermeintlich herrenlos abzustellen.
Seine häufigen Probleme mit Fahrraddiebstahl und Vandalismus wird hier als sich wiederholender Witz erstmals thematisiert und im folgenden Wer sich umdreht oder lacht … erneut aufgenommen.
Das wirkungsvollste Instrument zur Vermeidung von Fahrraddiebstählen sind Fahrradabstellanlagen, die einen zuverlässigen „Ankerpunkt“ für ein Fahrradschloss zum Zusammenschließen mit dem Fahrradrahmen (und möglichst auch einem Laufrad) bieten.
Sind am Verknüpfungspunkt nur ungesicherte Fahrradabstellmöglichkeiten vorhanden, so kann auch Fahrraddiebstahl oder Vandalismus ein Problem darstellen.