Die Luftwaffe konnte zwar die Fabrikschornsteine zum Einsturz bringen, den Gegner aus seinen ausgebauten Stellungen in Gräben, Bunkern und Kellern aber nicht vertreiben.
Im Osten zusammengefasst hinter einer monumentalen Giebelfassade stehen Kesselhaus und zweigeschossige Maschinenhalle, jeweils freitragend überdeckt, beidseitig von in den Baukörper eingebundenen Wassertürmen flankiert, dahinter als asymmetrischer Akzent der zugehörige Fabrikschornstein.
Der Turm diente in seiner neuartigen Bauweise vielen weiteren Fernsehtürmen als Vorbild, der schlanke Turmschaft war ähnlich wie moderne Fabrikschornsteine gefertigt.