Die Bibel, das römische Recht, fränkische Gesetzgebung, Konzilien, echte Papstbriefe, obskure Diözesanstatute, theologische Schriften, Geschichtswerke und mehr mussten als Bausteine für die Fälschungen herhalten.
Die wirklich „guten“ und in der Regel nicht oder nur schwer nachweisbaren Fälschungen sind falsch signierte und/oder mit falschen Expertisen versehene zeitgenössische Nachempfindungen.
Als Kopist setzte dieser es sich zum Ziel, möglichst viel verlorenes Klostergut zurückzugewinnen und griff dabei auch zum Mittel der Verfälschungen und Fälschungen.
Münzen aus dieser Prägung, welche vereinzelt doch in Umlauf kamen, haben deshalb einen sehr hohen Sammlerwert; hier existieren allerdings sehr viele Fälschungen.