Abbau von Rohstoffen wie Gold und Erze, die eine starke Gewässerbelastung mit sich bringen, haben an einigen kleineren Flüssen bereits dazu geführt, dass dort keine Schuppensäger mehr brüten.
Bach und Feldbahn untertunnelten dann die rechtsrheinische Bahnstrecke und führten zu einem aufgeschütteten Bereich am Rheinufer, der der Verladung der Erze auf Schiffe diente.
Allerdings kam die Förderung dieser Erze bereits im neunzehnten Jahrhundert weitgehend zum Erliegen; teilweise wurde in den alten Gruben danach noch Basalt gefördert.
Frachtschiffe transportieren Güter, vor allem Kohle und Erze, Agrargüter, Erdöl und Erdölprodukte, Sand und Kies, Stahl und Schrott sowie Container, auch Gefahrgüter.