Die antimikrobiell wirkende Therapie der auf die Haut aufzutragenden Mittel kann mit 2 % Erythromycin-haltigen Lösungen, 2 % Mupirocin, 1 % Clindamycin oder 1,5 % Fusidinsäure erfolgen.
Eine antibiotische Therapie erfolgt nur in Einzelfällen mit Erythromycin, in der Regel erfolgt eine Spontanheilung unter symptomatischer Therapie, d. h. Flüssigkeits- und Elektrolytersatz.
Die Erreger sind aber auch empfindlich gegenüber anderen Tetracyclinen, Makroliden wie Erythromycin oder Azithromycin und Chloramphenicol sowie Ciprofloxacin.
Auch andere Antibiotika wie beispielsweise Erythromycin oder Doxycyclin in Kombination mit Rifampicin sind, abhängig unter anderem von der Symptomatik, wirksam.