In der Regel sind diese sogenannten Lauteinschübe (Epenthesen) nicht im strikten Sinn etymologisch begründbar, weshalb neben dem leichteren Sprechfluss eben der verbesserte Wortklang als mögliche Begründung herangezogen wird.
Diese „weichen“ Epenthesen dienen gelegentlich dazu, Rhythmus bzw. Melodie von Worten und Satztypen einander anzupassen, sind mindestens ebenso oft reine Stilmittel.