Die Tänze enthalten nur wenige Episoden aus den Puranas oder den großen indischen Epen, es geht mehr um die Darstellung von Alltagssituationen und -geschichten.
Die Tafeln beleuchten die religiösen Vorstellungen im Stadtstaat in Sagen und Epen, Mythen, der Gebete, Götter- und Opferlisten der zeremoniellen Texte und Vorschriften.
Dabei hat er Beiträge zu allen großen thematischen Strömungen der mogulindischen Malerei geleistet: Illustrationen zu Abenteuergeschichten, persischer Dichtung, Werken der Dynastiegeschichte und hinduistischen Epen.