In den späten 1970er Jahren wurde festgestellt, dass es sich dabei um eine spongiforme Enzephalopathie ähnlich der schon lange bekannten Scrapie des Schafs handelt.
In den folgenden ausführlichen schriftlichen Darstellungen sprach er von einer „spongiformen Enzephalopathie“ des Menschen und vermutete eine Übertragbarkeit.
Auch das Risiko der Übertragung von Prionen als Erreger der spongiformen Enzephalopathie kann bei der Produktion rekombinanter Arzneistoffe in Pflanzen ausgeschlossen werden.
Eine Hyperammonämie, ob durch Zinkmangel oder andere Umstände hervorgerufen, kann in Verbindung mit einer Sichelzellenanämie zu einer Enzephalopathie führen.