Es wird ihr Einsatz als Hygieneartikel (, z. B. Windelbestandteile), Fasern, Klebstoffe, Bestandteile von Toner- und Entwicklerflüssigkeiten, Träger von Geschmacksstoffen in Lebensmitteln und biologisch abbaubare Fischernetze erprobt und getestet.
In Verbindung mit einer Füll- und Entleerungsautomatik für Entwicklerflüssigkeit und einer erstmals eingesetzten elektronischen Belichtungsautomatik wurde das Gerät auf der Hannovermesse 1965 ein Verkaufsschlager.
Die Entwicklerflüssigkeit (auch Entwickler genannt) hat in der Analogfotografie die Aufgabe, die latenten Bilder eines belichteten Filmes sichtbar zu machen (siehe auch Fotoemulsion).
In der Dunkelkammer konnte die Aufsteilung durch kopieren auf Fotomaterial mit größerem Kontrast erreicht werden, aber auch durch Verwendung hart arbeitender Entwicklerflüssigkeit.