Mit einer Fotozelle wurde über eine Optik die jeweilige Helligkeit erfasst (heutiger Begriff: „Scannen“) und per Telefontechnik zum Empfangsgerät übertragen.
Praktisch alle heute auf dem Markt verfügbaren drahtlosen Sende- und Empfangsgeräte arbeiten nach dem Überlagerungsprinzip (Radio, Funksprechgerät, Mobiltelefon, Basisstation, Relais, Fernsehen, Satelliten).
Es gelang den Briten noch in den letzten Kriegsmonaten, das deutsche Empfangsgerät im Wesentlichen zu rekonstruieren und Kuriersendungen aufzuzeichnen.
Sie werden u. a. in stationären und mobilen Empfangsgeräten in Filtern zur Frequenzselektion ab etwa 1 MHz eingesetzt, zunehmend aber durch digitale Signalaufbereitung ersetzt.