Aber 2008 scheiterte auch dieses Projekt an steigenden Kostenschätzungen, steigenden Geschwindigkeiten der konventionellen Züge und an steigendem Widerstand von Trassenanrainern, die sich vor Elektrosmog fürchteten.
Die Argumentation der Protestler war z. B. die unzumutbare Nähe zu dem Wohngebiet und den bewohnten Flächen sowie der von den Anlagen ausgehende Elektrosmog.
In dieser Funktion war er Initiator und Gründungsmitglied von Partner-Instituten im Ausland und Organisationen zum Schutz vor Wohngiften und Elektrosmog.