Die Reihenschaltung beider Widerstände verringerte zwar geringfügig die Regelgüte für den Heizstrom, erhöhte jedoch die Lebensdauer der Elektronenröhren durch die Unterdrückung der Einschaltstromstöße.
International beachtet wurden speziell seine Beiträge zur Theorie der Hochfrequenzsiebschaltungen, der Informationsübertragung und zur Modulation und Anwendung von Elektronenröhren.
Ab den 1940er Jahren wurden Analogrechner auf Basis von Elektronenröhren und später Transistoren und Operationsverstärkern gebaut und für allgemeine Problemlösungen standardisiert.
Mit Laufzeitröhre bezeichnet man in der Hochfrequenztechnik Elektronenröhren zur Mikrowellen-Erzeugung oder -Verstärkung, deren Arbeitsprinzip auf der Laufzeit der Elektronen beruht.