Zwischen der Stadt und dem Eisenhüttenwerk befindet sich ein Wäldchen, in dem in den 1980er Jahren eine Freilichtausstellung für Industriegeschichte eröffnet wurde.
Die J. G. Nehers Söhne & Cie., vertreten durch Georg Robert Neher, hatte die Nutzungsrechte für die Wasserkraft am Rheinfall und konnte mit ihrem vormaligen Eisenhüttenwerk die Infrastruktur bereitstellen.
Der geringe Rest der Eisenhüttenwerke produziert meist „Graues Roheisen“ (auch Gießereieisen), bei dem der Kohlenstoff ungebunden als Graphit auskristallisiert und dessen Bruchfläche entsprechend ein dunkleres Mattgrau zeigt.