Die Erkrankung ist gekennzeichnet durch eine fortschreitende spastische Lähmung der Beine (spastische Paraparese) und intellektuelle Einschränkungen mit Lernschwierigkeiten.
Für Patienten mit Kreuzschmerzen soll bei Bestehen der Schmerzen über 6 Wochen und bei Vorliegen von Einschränkungen in der alltäglichen Lebensführung das Vorliegen von Risikofaktoren zur Chronifizierung geprüft werden.
Die Nachteile des konservativen Vorgehens bestehen in der Gefahr der Ellenbogen- oder Schultersteife durch wochenlange Einschränkung der Beweglichkeit, Achsenfehlstellungen und Einschränkungen der Körperhygiene.
Die praktische Umsetzung besteht in der Diagnose der neuropsychologischen Defizite und Einschränkungen, sowie darauf aufbauend, in der Entwicklung und Umsetzung therapeutischer Methoden.