Die beiden Gitter waren außerdem auch um je 9° gegen die Achse geneigt, sodass auch die Einfallswinkel mit einer Genauigkeit von 10° gemessen werden konnten.
Dabei wird das Mikrofon in 1 m Abstand von einer 1-kHz-Schallquelle gedreht und dabei der Ausgangspegel des Mikrofonsignals in Abhängigkeit vom Einfallswinkel gemessen.
Das verringert den Einfluss der Zuhörerposition, weil die relativen Änderungen in Einfallswinkel und Pegel deutlich geringer sind als bei den nahe gelegenen realen Lautsprecherboxen.