Die Ausführungen der zweiten Serie verfügen über einen leistungsstärkeren Raketenmotor sowie über eine modifizierte Steuersoftware, welche die Rakete auf einem optimalen Flugprofil steuert.
Die Rohre haben Einrichtungen in den neben den Einstellungen zur Aktivierung der aerodynamischen Bremsen, der Zünder in der Submunition tempiert sowie der Raketenmotor gestartet wird.
Die Bekämpfungshöhe beträgt etwa 3.000 m. Als Antrieb dient ein Feststoff-Raketenmotor, der gezündet wird, sobald die von einer Gasladung ausgestoßene Rakete einige Meter zurückgelegt hat.
Analog werden beim Laborieren die Hüllen von Bomben, Minen etc. mit Sprengstoff gefüllt, für Raketentriebwerke werden die Treibsätze in die Raketenmotoren eingebracht.