Trotz seiner Schwächen (u. a. die implizierte Annahme eines strukturellen Überangebotes) dient es immer wieder als Argumentation für eine staatliche Wohnungsbau-Förderungspolitik, die primär mittleren und höheren Einkommensgruppen zugutekommt (Eigenheimzulage).
Der Wegfall des Kindergeldes kann zu Einbußen auf Seiten der Eltern bei der Eigenheimzulage, den anrechenbaren sogenannten außergewöhnlichen Belastungen und beim Ausbildungsfreibetrag führen.