Mit dem Ende der Völkerwanderung kamen fränkische Siedler, die in diesen urwüchsigen Wäldern jagten und im Herbst Schweine zur Eichelmast in den Wald trieben.
Mit dem Bevölkerungswachstum im Mittelalter wurde der Wald nach und nach gerodet oder für den Vieheintrieb, insbesondere zur Eichelmast, sowie zur Holzgewinnung genutzt.