So gab es dort zu dieser Zeit mehrere Hotels, Geschäfte, eine Bank, kulturelle und schulische Einrichtungen sowie verschiedene Wirtschaftsbetriebe (z. B. Sägemühlen, Molkerei, Einsatz von Egreniermaschinen).
Zunächst wurde schwerpunktmäßig Luzerne angebaut, ab 1921 in größerem Umfang Baumwolle, die ab 1923 durch die Errichtung einer Egreniermaschine auch vor Ort weiterverarbeitet werden konnte.
Für den Plantagenanbau rentabel wurde dieses Erzeugnis nach 1793, als die ersten Egreniermaschinen verfügbar wurden, die eine maschinelle Trennung der Baumwolle von Samen und Samenkapseln ermöglichten.
Im hügeligen Binnenland gediehen dagegen nur kurzstapelige Sorten, die vor der Erfindung der Egreniermaschine von den Sklaven nur für den persönlichen Bedarf angebaut worden waren.
Die Egreniermaschine besteht aus einer Kombination aus Drahtsieb und kleinen Drahthaken, die die Baumwollfasern durch das Sieb ziehen, während die Samen zurückbleiben.
In den 1860er-Jahren errichtete eine ortsansässige Familie in der heutigen Ortslage eine dampfbetriebene Schrotmühle, ein Sägewerk und eine Egreniermaschine.
Zu dieser Zeit gab es in der Stadt vier Egreniermaschinen, vier Kirchen, mehrere Geschäfte, zwei Schrotmühlen, zwei Holzlagerplätze, zwei Restaurants und zwei Hotels.