Beispielsweise kommt es zu Schließmuskelinsuffizienzen, Störungen im Gastrointestinaltrakt, kardiovaskulären Erkrankungen, renaler Beteiligung, Augenerkrankungen, Hautmanifestationen sowie zu sexuellen Dysfunktionen.
Es kann behandelnd angewendet werden bei myofaszialen Dysfunktionen, chronischen Schmerzzuständen wie Rückenschmerzen, sowie bei Fehlhaltungen und strukturellen Veränderungen infolge von Verletzungen und Unfällen.
Während früher erektile Dysfunktion als ein negativer, jedoch nicht-krankhafter körperlicher Zustand hingenommen wurde, wird sie heute, gerade dank besserer Behandlungsmöglichkeiten, als Krankheit akzeptiert.