Durch die erhöhte Ausscheidung erhöht sich auch das Durstgefühl und es kommt notwendigerweise zu vermehrtem Trinken, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.
Eine gute Mund- und Schleimhautpflege, z. B. durch halbstündiges Mundausspülen, kann Symptome wie Durstgefühl und Mundtrockenheit (Xerostomie) lindern.
Als typisches Symptom ist das Auftreten von starkem Durstgefühl und vermehrten Harnabsatz (Polydipsie und Polyurie) im entsprechenden Zeitraum zu werten.
Auffällige Veränderungen des Durstgefühls, bei der Häufigkeit des Wasserlassens, bei Schweißneigung oder Belastungsfähigkeit können ebenfalls Anzeichen eines erhöhten Blutdrucks sein.
Durch das Verabreichen einer klaren, kohlenhydrathaltigen Trinklösung, das noch keine Routine ist, lassen sich möglicherweise Durstgefühl, Angst und postoperative Übelkeit reduzieren.