Gleichzeitig wurde nördlich der Durchfahrtsstraße durch neue Hochbauten Platz für die Militäreinrichtungen geschaffen, so dass auch dort die Templerbauten langsam freigezogen und einer neuen Nutzung zugeführt werden können.
Wegen der kostenintensiven Bauweise finden sie sich vornehmlich an Stellen mit hohem Verkehrsaufkommen und großen Verkehrsgeschwindigkeiten wie an Durchfahrtsstraßen, Stadtautobahnen oder Bahnhöfen.
In den 1960er Jahren wurde hier ein Waschbetonplattenbelag verlegt, Blumenbeete und eine niedrige Betonmauer zur Abgrenzung vom Parkplatz an der Durchfahrtsstraße entstanden.
Der Ort erstreckte sich vor dem Krieg auf einer Gesamtlänge von rund 900 Metern Länge (ohne Berücksichtigung der noch erhaltenen Siedlung Mulden) entlang der Durchfahrtsstraße.