Die Apparative intermittierende Kompression entfaltet ihre Wirkung durch die Druckänderung am ruhenden Bein und kommt ohne den Einsatz der Muskelpumpe aus.
Eine Eigenschaft der Fluide ist die Kompressibilität, die die Änderung der Dichte eines Fluids bei Druckänderung beschreibt und die Eigenschaft der Volumenänderung bei Temperaturänderung.
Das gasgefüllte, geschlossene Messsystem eines Gasdruckthermometer hat ein konstantes Volumen und die temperaturbedingte Druckänderung des Füllgases wird über ein manometrisches Messverfahren zur Anzeige gebracht.
Die Differenzdruck-Prüfung ist ein indirektes Verfahren, da nicht die aus der Leckage austretende Stoffmenge bzw. Substanz detektiert wird, sondern die dadurch hervorgerufene Druckänderung.
Äußere Parameter, die das Atmen auslösen können, sind Temperatur- oder Druckänderung und die Anwesenheit oder Abwesenheit von adsorbierten Gastmolekülen.
Diese schlagartige Druckänderung wirkt wie eine knallende Peitsche – die schnelle Abfolge dieser „Peitschenhiebe“ wird am Boden als lästiges Knattern wahrgenommen.