Da das Positronium in diesem Fall auch kinetische Energie besitzt, tritt der Dopplereffekt auf, so dass die beiden Photonenenergien gegenüber 511 keV etwas verschoben sind.
Bei Doppelsternen wiederum ermöglicht der Dopplereffekt, die Bahngeschwindigkeit beider Sterne zu bestimmen, sofern sie größeren Winkelabstand haben (visuelle Doppelsterne).
Anhand des Dopplereffektes (Frequenzabweichung des empfangenen Signales aufgrund der Bewegung des reflektierenden Herzens) wird die kindliche Herzfrequenz ermittelt.
Misst man die Absolutfrequenz des Empfangssignales ausreichend genau, kann die Relativgeschwindigkeit zwischen Sender und Empfänger mittels Dopplereffekt bestimmt werden.
Photonen, die aus der Bewegungsrichtung kommen, sind durch den Dopplereffekt blauverschoben und die Temperatur der Hintergrundstrahlung ist in dieser Richtung erhöht.