Die offiziell gewünschte Abkehr von zu engen klassenkämpferischen Dogmen nutzte die Redaktion für theoretisch anspruchsvolle Erörterungen über Literaturgeschichte, Literaturtheorie und ästhetischer Theorie allgemein.
Die wesentlichen Konfliktpunkte waren die auf dem Konzil formulierten Dogmen von der päpstlichen Unfehlbarkeit und des Jurisdiktionsprimates des Papstes.
In vielen Fällen soll das Bedürfnis nach einer „freischwebenden Spiritualität“ erfüllt werden, die nach Auffassung des jeweils Reisenden nicht durch traditionelle Dogmen eingeengt werden soll.