Dort wurde den Kindern beigebracht, bei verdächtigen Geräuschen sofort blitzschnell durch einige Dielenbretter unter dem Tisch in den Keller zu verschwinden.
Um 1800 gab es bereits zwei Pechhütten und zwei Kienrußhütten (1922 fiel die letzte Kienrußhütte am Ortsrand) sowie eine Sägemühle zum Schneiden von Dielenbretter.
Ähnlich wie Parkettstäbe werden Dielenbretter heute meist mit ein- oder zweiseitig eingeschnittener Nut sowie herausgefräster Feder auf der jeweils gegenüberliegenden Seite gefertigt.