Nichts ahnend vom Sinneswandel der Hirtin, wurde diese vom Dorfvolk für ihren vermeintlichen schlauen Plan, den Despoten in Sicherheit zu wiegen und einzulullen, gefeiert.
Seine imposante Erscheinung und sein eigener Anspruch, keine Widerworte zu dulden, haben ihn zum zwar respektierten aber auch ein wenig gefürchteten Despoten der kleinen Ortsgemeinde werden lassen.
Die Geschichtsschreibung ist sich nicht einig, inwieweit seine zweite Ehefrau Einfluss auf seine Wandlung vom Despoten und Genussmenschen zum sorgenden Landesvater hatte.
Im Brief an den Vater wird das prekäre Verhältnis des hochbegabten Sohnes zu seinem Vater deutlich, den er als lebenstüchtigen Despoten beschreibt, der die Lebensführung des Sohnes äußerst kritisch beurteilt.