Als selbständiger Industriearchitekt entwarf er u. a. Bauten für Asbach & Co in Rüdesheim am Rhein sowie Döhler-Essenzen in Darmstadt und verfasste mehrere Projektstudien für Großbauten.
Bemerkenswert an seiner Skalenanordung war, dass die trigonometrischen Funktionen wie später beim System Darmstadt zunächst auf dem Körper angebracht waren (K&E4093).
Architekt der Gebäude war Viktor von Weltzien, ehemaliger Mitarbeiter von Gropius & Schmieden in Berlin, seit 1888 Leiter des hessischen Hochbauwesens in Darmstadt.