Das Buch erzählt die Geschichte eines Mädchens, das ihre Mutter immer wiedererkennt, obwohl sie eine Burka trägt – und zwar anhand ihrer bunten Socken.
Durch eine Sprayaktion auf einer Plakatwand, wo eine Unterwäschewerbung gegenüber einem Kindergarten mit einer Burka entschärft wird, kann er sich jedoch Respekt in der Gemeinschaft verschaffen.
Mitten in einer Debatte über rechtsextremistischen Terror bediene die Vorstellung vieler Burkas auf der Straße rechte Narrative und sähe ausgesprochen unglückselig aus.