Brustbeutel wurden im 20. Jahrhundert oft von Kindern getragen, mehrheitlich auf Wunsch der Eltern, wodurch sie bei Jugendlichen oft als „uncool“ galten.
Der Verlag gab im Klappentext an, diese „Mini-Taschenbücher“ hießen Tramp, da sie in Hosentasche, Geldbörse oder Brustbeutel überallhin mitgenommen werden könnten – quasi in der Tasche des Lesers trampen würden.
Sie ist oft trapezförmig, mit einer Jakobsmuschel verziert und wird an einem Schulterriemen getragen, manchmal auch wie ein moderner Brustbeutel um den Hals gehängt.