Nach dem Abzug der oströmischen Truppen mangelte es dem weströmischen Heer, das im Bürgerkrieg 394, wie erwähnt, einen hohen Blutzoll entrichtet hatte, an Männern.
Seine Armee bestand wegen des hohen Blutzolls in den vergangenen drei Jahren Krieg zu einem guten Teil aus unerfahrenen Bauern und war entsprechend undiszipliniert.
Eine Gedenktafel aus Stein an der Pfarrkirche zeugt heute noch vom hohen Blutzoll, der durch die vernichtende Niederlage gegen die habsburgischen Truppen entstand.