Die Zeitschrift fand es bedauerlich, „dass es gegen derart miese Drehbücher kein Serum“ gebe, und fragte, wie es dieser „gottlose Blödsinn“ bloß ins Kino geschafft habe.
Es entsteht syntaktisch korrekter Text, der sinnhaltig wirken kann, tatsächlich aber Blödsinn (englisch) ist, weil Phrasendreschmaschinen nicht auf Wissen über die Bedeutung verwendeter Partikel zugreifen.
Als wären diese Clips nicht schon konzept- und sinnfrei genug – bunt gemischt mit Live-Mitschnitten, Videos und purem Blödsinn ergibt das alles eine unterhaltsame, aber manchmal an den Nerven zehrende Sammlung.