Die ersten Blasinstrumente, die vermutlich ein Doppelrohrblatt besaßen, sind mit der Einwanderung zentralasiatischer Völker um die Zeitenwende verbunden.
Sein umfangreiches kammermusikalisches Œuvre enthält vor allem klassische Gattungen wie Klavier- und Streichtrio, Streichquartett, Bläserquintett und einen Solosonaten-Zyklus für alle wichtigen Streich- und Blasinstrumente.
Mundstücke guter Blasinstrumente und Pfeifen sind oft aus hochwertigem Ebonit, da diese im Vergleich zu dem ansonsten verwendeten Acryl einen angenehmeren (weicheren) „Biss“ haben.
Die ältesten trompetenförmigen Blasinstrumente dienten wohl als Stimmenverzerrer, um in magischen Ritualen die bösen Geister zu vertreiben oder die Stimme eines Geistes nachzuahmen.