In diesem Landschaftspark wachsen u. a. Streuobstbäume und Heckenrosen, Margeriten, Schneckenklee und Witwenblumen, die Falter wie Federgeistchen, Distelfalter sowie Bläulinge anziehen.
Eine wichtige Rolle für die Bestandsgröße des Bläulings und seiner Wirtsameise spielt das Vorhandensein von Saumstandorten, die entweder gar nicht oder nur unregelmäßig bewirtschaftet werden.
Der Zahnflügel-Bläuling kann von Anfängern durch den gewellten Rand der Hinterflügel fälschlicherweise als Zipfelfalter eingeordnet werden, diese haben aber keine Punkte auf der Flügelunterseite.