Aufgrund dieser Eigenschaften interessieren sich Biotechnik und Neurowissenschaften für den Einsatz von Channelrhodopsinen, beispielsweise für Anwendungen wie die Photostimulation von Neuronen.
Die ältesten Anwendungen der Biotechnik, die schon seit über 5000 Jahren bekannt sind, sind die Herstellung von Brot, Wein oder Bier (alkoholische Gärung) mithilfe der zu den Pilzen gehörenden Hefe.
Das Zentrum wurde durch die Hochschule für Biotechnik im Jahre 1984 erweitert, es folgte 1986/87 ein weiterer Studienzweig in der Verwaltungshochschule.
Aber auch die vielfältigen Hilfestellungen der Technik für den Menschen etwa im Bereich der Prothesen oder der Biotechnik zählt zu dieser Wissenschaft.
Auf diese Produktionsverfahren bauten große Teile der Biotechnik bis in das Mittelalter auf, um 1650 entstand ein erstes biotechnisches Verfahren zur Essigherstellung.