Volkseinkommen, Wachstum, Verteilung) ab und berücksichtigt auch sozio-ökonomische Faktoren, wie Analphabetenrate, Kindersterblichkeit und Bildungsgrad.
Das Buch gibt wesentlichen Aufschluss über die patriarchalische Gedankenwelt der Karolingerzeit sowie über den Bildungsgrad von Adligen in dieser Epoche.
Die hofeigenen Gelehrten des Kaisers, die aufgrund des allgemein schon hohen Bildungsgrades der Mandalanier (Chinesen) als nahezu wirklich allwissend gelten.
Insgesamt waren nur 2.938 Ceylonesen (darunter 1.659 Singhalesen, 1.072 Tamilen) wahlberechtigt, da das Wahlrecht an bestimmte Bedingungen, wie materieller Besitz und Bildungsgrad gebunden war.