Die Einwohnerzahl stieg seit der letzten Volkszählung 1987 um knapp 27.000 Personen an, wobei der Großteil des Bevölkerungszuwachses auf Wanderungsgewinne zurückzuführen ist.
Bevölkerungszuwachs, aber auch eine zunehmend eigenständige Politik der Gemeinden gegenüber ihren Grundherren, führten dann zum Verschwinden der Allmende.
Aufgrund des erheblichen Bevölkerungszuwachses in jener Zeit gab es 1689 Pläne für die Erweiterung der Kirche durch Querschiffe, die aber nicht verwirklicht wurden.