Die kurze Belichtungsdauer wird meistens nicht über mechanische Verschlüsse (wie sonst üblich), sondern durch die Leuchtdauer von elektronischen Blitzgeräten geregelt.
Die meisten hochwertigen Steh- und Bewegtbildkameras haben darüber hinaus einen mechanischen Verschluss, der den Bildsensor verdeckt oder das Objektiv vollständig abblendet und nur während der Belichtungsdauer freigibt.
Wesentlich für das Entstehen dieser Dreidimensionalität ist die mehrtägige Belichtungsdauer, wodurch die Belichtungsverhältnisse durch die Sonne sich während der Belichtung stark verändern.
Die Mischung von kurz leuchtendem Licht (Blitzlicht) mit dem Umgebungslicht kann bei entsprechend langer Belichtungsdauer einen Bewegungseindruck bewegter Motivteile am ansonsten statischen Foto hinterlassen.
Durch die Annahme gleichbleibender Lichtintensitäten innerhalb einer kurzen Belichtungsdauer kann das Feld allein durch eine Funktion der räumlichen Variable modelliert werden.