Unmittelbar nach dem Übergang der Stadt wurde er unter Belassung seiner bisherigen Stellung als Landesdirektionsrat und Generalarchivar in bayerische Dienste übernommen.
Es wird heute aber auch verstärkt Mohn aus anderen Ländern im Handel angeboten, dessen Morphingehalt aufgrund zum Beispiel unsauberer Erntemethoden mit Belassung von Restanteilen an Opium stark erhöht sein kann.
1879 wurde er auf seinen Antrag wegen eines schweren Augenleidens unter Belassung seiner Stellung als erster Leibarzt des Kaisers in den Ruhestand versetzt.