Die Standesherrschaft setzte zur Sicherung ihres Besitzes auf die Modernisierung des standesherrschaftlichen Behördenapparates und die Intensivierung der Forstwirtschaft als Quelle des Ertrages.
Neben der Geistlichkeit wurden auch die Universitäten und letztlich alle Untertanen der konfessionellen Disziplinierung durch den Behördenapparat des Kurfürsten unterworfen.
Er hatte dabei keinen Erfolg, zum einen wohl weil es ihm an Protektion einflussreicher Kurialen fehlte, zum anderen weil er mit den Gepflogenheiten des päpstlichen Behördenapparates nicht vertraut war.
Für das Management und die Verwaltung des aus 25 Abteilungen bestehenden dazugehörigen Behördenapparates wurde ein Generalsekretär eingesetzt, der von drei stellvertretenden Generalsekretären unterstützt wird.