Die Menschen fertigten ihre Bedarfsgüter weitgehend in Eigenarbeit und fanden ein knappes Auskommen durch die Bewirtschaftung der Bergweiden, jedoch waren Hunger und Elend keine Seltenheit.
Sie konnten bei großer Bewegungsfreiheit ihre Unterkünfte bauen, Pflanzungen für ihre Lebensmittelversorgung anlegen und Werkstätten für sonstige Bedarfsgüter betreiben.
Wirtschaftsgrundlage ist der lebendige Markt, der zur Versorgung der lokalen Bevölkerung mit täglichen Bedarfsgütern dient, und Fischfang in kleinen Booten.
Letztlich blieben er und seine Männer von den von Gegnern und ausländischen Unternehmen erpressten „Steuern“, erbeuteten Waffen und Kriegsmaterial sowie sonstigen angeeigneten Bedarfsgütern abhängig.
Die ortsansässige Industrie der Stadt verarbeitet die landwirtschaftlichen Produkte der Region und versorgt die Region mit Dienstleistungen und Bedarfsgüter.
Ihm wurde zur Last gelegt, durch die mangelhafte Beschaffung und Verteilung von Bedarfsgütern die katastrophale Versorgungslage der KZ-Häftlinge mitverursacht zu haben.