Daneben liegt ein mit dem Befestigungssystem des Hausberges verbundener, doppelt befestigter Wirtschaftshof von rechteckigem Grundriss, in dessen Zentrum sich der Standort eines rechteckigen Baues abzeichnet.
Beim gemeinsamen Verlassen des Baues verschließt die Mutter den Eingang mit Sand, wodurch Unterschlupfe, in den sich Jungtieren befinden, häufig einen flächig verteilten Sandhaufen in der Nähe aufweisen.
Für Zugpassagiere wurde ohne eine feste Verbindung gar ein Rückgang vorausgesagt, für den Fall des Baues jedoch fast eine Verdreifachung der damaligen Zahlen.
Das große Fenster des Beratungszimmers und das Treppenhaus waren mit prächtigen Glasmalereien geschmückt, namhafter Künstler hatten Ölgemälde zur Ausgestaltung des Baues gespendet.
An einigen Wandpartien des mozarabischen Baues sind Fischgrätmuster zu erkennen, die ursprünglich wohl unheilabwehrend (apotropäisch), später jedoch eher dekorativ gemeint waren.
Wegen Lokmangels übernahm die KJI um 1945 eine schon auf ihrem Streckennetz während des Baues der Autobahn Magdeburg–Berlin eingesetzte Baulokomotive der Firma Polensky & Zöllner.