Autochthone Gesteinseinheiten in diesem Sinne (auch substantiviert als das Autochthon bezeichnet) befinden sich stets an der Basis von Stapeln aus tektonischen Decken.
Neben der Ansiedlung von polnischen Repatrianten und Neusiedlern durften alteingesessene Bewohner (Autochthone), vor allem Oberschlesier und Masuren, nach einer positiven „Verifizierung“ als polnische Staatsbürger bleiben.
Aufgrund vieler jüngerer Untersuchungen hat sich in sowjetisch-russischer Forschung das Bild durchgesetzt, dass die Maioten wohl autochthone nordwestkaukasische Stämme waren.
Dabei wurden autochthone Gesteine aus dem Untergrund abgeschürft, an die Oberfläche befördert und „schwimmen“ nun sozusagen in der umgebenden mergeligen Klippenhülle ohne eine Verbindung zum kristallinen Untergrund zu besitzen (Durchspießungsklippen).