In Abhängigkeit vom Wissensstand es Spielers über das Grabungsgebiet und der gewünschten Ausgrabungsdauer wird über das Chronokel ermittelt, wie viele Grabunsgplättchen der Spieler aus dem Beutel des Ausgrabungsortes ziehen darf.
Bekannt geworden ist das Haus unter anderem auch durch den nahegelegenen Fund einer römischen Kultstätte im Jahre 1863; die dort entdeckten Opfersteine wurden benannt nach dem Ausgrabungsort als Gripswalder Matronensteine.
Archäologen sprechen von einer Katastrophe für diesen Ausgrabungsort, da alles restlos zerstört ist und jetzt einer Mondlandschaft ähnelt – die Fundament der Stadt, zwei Festungsmauern und das Haupttor.
Spezifische Methoden hingegen sind immer dann anzuwenden, wenn 'normale' Ausgrabungsorte verlassen werden und alte Bergbaue oder Schlackenhalden untersucht werden.