Der Herzog war bemüht, in seinen Ländern eine gegenseitige Tolerierung beider Konfessionen zu erreichen und drohende konfessionelle Auseinandersetzungen zu verhindern.
Dieser Brief spielte eine Schlüsselrolle in den trinitätstheologischen Auseinandersetzungen, zwischen dem Ein-Hypostasen-Modell und Drei-Hypostasen-Modell der Trinität, und nahm schon die Wende ab den 370er Jahren in dieser Frage vorweg.
Der Beginn der augusteischen Germanenkriege war zunächst auf einzelne, räumlich eng begrenzte Konflikte beschränkt, aus denen sich allmählich eine Folge schwerer Auseinandersetzungen entwickelte.
Allerdings kam es auch zu intensiven Auseinandersetzungen, da die Künstler über unpraktisch angebrachte Fenster, schlechte Beheizungsmöglichkeiten in den hohen Räumen und dergleichen mehr Klage führten.