Zweites Opfer rätselhafter Vorkommnisse ist die örtliche Augenärztin, die einem der Kinder bei einer Untersuchung versehentlich Reinigungsbenzin statt Kontaktmittel in die Augen träufelt.
Die eigene Internetplattform bietet umfangreiche Informationen zur Erkrankung, den Umgang mit einer Sehbehinderung, einem Onlineforum, in dem Betroffene sich untereinander austauschen aber auch den Rat einer Augenärztin einholen können.
Sie, eine wohlhabende Augenärztin, war mit einem schwachen Mann verheiratet und Mutter zweier Kinder; er war zehn Jahre jünger als sie, verantwortungslos und beruflich erfolglos.